Es ist wichtig, dass Sie sich die Zeit nehmen, um die Bedürfnisse für Ihr Unternehmen bezüglich der Überwachung zu evaluieren und zu definieren. Dies ermöglicht Ihnen und Ihrem Team eine sichere und einfache Wartung des Überwachungssystems. Prüfen Sie dieses Arbeitsblatt, um sicherzustellen, dass Sie über die erforderlichen Informationen zum Konfigurieren von viewLinc verfügen. Führen Sie dann die Schritte zum Einrichten des viewLinc Enterprise Server aus.
Gebiete und Standorte (Standorte-Manager) | |
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Legen Sie eine Namenskonvention für jeden Bereich fest, der über einen Gerätemesskanal überwacht werden soll. (1 Gerätekanal = 1 Standort) | |
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Erstellen Sie Gebiete, um Bereiche mit vielen Standorten zu ordnen (optional). | |
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Gruppen und Benutzer | |
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Vergeben Sie die Namen für Ihre Gruppen, und geben Sie an, welche Rechte diesen eingeräumt werden. | |
Gruppenname/-rechte: | |
Gruppenname/-rechte: | |
Listen Sie Benutzer und die Gruppen auf, denen sie zugeordnet werden. | |
Benutzer der Standardgruppe der Administratoren (alle Rechte): | |
Benutzer der Standardgruppe Everyone (Recht zum Verwalten von Ereignissen) | |
Benutzer in der Gruppe __________________: | |
Benutzer in der Gruppe __________________: | |
(Optional) Für Vaisala OPC UA Server der Name des dedizierten Benutzers und einer dedizierten Gruppe: |
Schwellenwertalarm-Einstellungen (Alarmvorlagen) | |
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Zeichnen Sie die für die einzelnen Standorte erforderlichen Schwellenwerteinstellungen auf. (Hoch-Hoch, Hoch, Niedrig, Niedrig-Niedrig, Änderungsrate, Alarm aus – Spanne). | |
Standort 1: | |
Standort 2: | |
Standort 3: | |
Einstellungen für die Alarmbenachrichtigung (Alarmvorlagen) | |
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Geben Sie die Benutzer oder Gruppen an, die im Fall eines Schwellenwertalarms benachrichtigt werden sollen. Geben Sie außerdem an, wann und wie die Benachrichtigung erfolgen soll (E-Mail, SMS, Befehl oder Sprachanruf). | |
Name: | |
Verzögerung: | |
1. Hinweis gesendet per: | |
2. Hinweis gesendet per: | |
Wiederholen? | |
Frequenz: | |
(Optional) Sprachanrufbaumstruktur:
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Allgemeine Einstellungen (Systemeinstellungen) | |
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Methoden für die Remote-Alarmbestätigung wählen: E-Mail-, SMS- (Webservice oder Modem) und/oder Sprachanrufbestätigungen. Setzt das Einrichten von Einstellungen für aktivierte Bestätigungsmethoden voraus. | |
Aktivieren und erstellen Sie dann Zeitpläne, wenn für bestimmte Zeiträume Standortüberwachungen/Alarmbestätigungen erforderlich sind oder verschiedene Gruppen unterschiedliche Alarmbenachrichtigungen empfangen sollen. | |
Aktivieren Sie akustische Alarme für Browser. Die Benutzerprofile müssen so eingerichtet werden, dass sie akustische Alarme zulassen, wenn der betreffende Benutzer angemeldet ist. | |
Definieren Sie die Anzeige von Temperatureinheiten und den Wert für MKT. | |
Legen Sie fest, ob in viewLinc Geräte- und Kanalbeschreibungen verwendet werden sollen, oder erstellen Sie längere Beschreibungen (Alias) in viewLinc. | |
Wählen Sie das Standardkalibrierungsintervall (Standardwert 12 Monate). Erinnerungsbenachrichtigungen werden basierend auf diesem Wert gesendet. | |
Ermitteln Sie die DL Datenlogger-Sperreinstellungen (automatisch oder deaktiviert), um eine weitere Sicherheitsschicht hinzuzufügen. | |
Aktivieren und erstellen Sie dann vordefinierte Kommentare, die von Benutzern hinzugefügt werden können, wenn sie auf Alarmbedingungen antworten. | |
Wenn Sie vNets verwenden, können Sie mit der Funktion viewLinc Aware Zeit bei der Verbindungsherstellung sparen. | |
Legen Sie für mehrsprachige Unternehmen die für Systembenachrichtigungen zu verwendende Sprache fest. |
E-Mail-Einstellungen (Systemeinstellungen) | |
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Erforderlich: Die E-Mail-Adresse des IT-Netzwerkmanagers, der sämtliche E-Mail-Benachrichtigungen zu Systemalarmen empfangen soll. | |
Eine gültige E-Mail-Adresse, an die viewLinc-Benachrichtigungen gesendet werden. | |
SMTP-Serveradresse, Portnummer, Kontobenutzername und -kennwort | |
POP3-Serveradresse, Portnummer, Kontobenutzername und Kennwort (optional) |
(Optional) SMS-Einstellungen (Systemeinstellungen) | |
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Wählen Sie die Methode der SMS-Zustellung: über ein Modem oder einen Webservice (Twilio). | |
Bei Verwendung eines SMS-Modems:
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Bei Verwendung eines SMS-Webservices:
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(Optional) Spracheinstellungen (Systemeinstellungen) | |
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Einrichten des Twilio-Kontos (www.twilio.com) | |
Festlegen der Webservicekontoeinstellungen (von Twilio bereitgestellt):
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Systemalarme (Systemeinstellungen) | |
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Mobiltelefonnummer und E-Mail-Adresse für den zuständigen IT-Netzwerkmanager. | |
Weitere Informationen zu systemgenerierten Validierungsalarmen: Priorität, Verzögerung, Meldung, Kommentare. |